Jiu Jitsu: Videos, FAQ & Hintergründe zur waffenlose Kampfkunst der Samurai

Jiu Jitsu bedeutet übersetzt so viel wie „die sanfte, nachgebende Kunst“. Es handelt sich hierbei um eine Kampfkunst der waffenlosen Selbstverteidigung, die von den japanischen Samurai stammt. Es geht dabei zunächst darum dem Angriff auszuweichen, statt direkt in die Konfrontation zu gehen und dann den Angreifer zu stoppen.

Im Folgenden stellen wir Hintergründe, Tipps, Videos und vieles mehr über Jiu Jitsu vor.

Jiu Jits Kampfsport
Quelle: Midjourney

Das Wichtigste auf einen Blick

Ein Grundprinzip beim Jiu Jitsu ist, die Kraft des Gegners gegen ihn selbst einzusetzen – durch Wurf- und Hebeltechniken. Daher eignet sich dieser Kampfsport auch besonders für Frauen, Kinder und Senioren. Die Wurzeln der waffenlosen Kampftechnik finden sich in Japan. Im Westen verbreitete sich Jiu Jitsu Ende des 20 Jahrhunderts.

  • Vielseitige Techniken: Kombiniert Elemente aus verschiedenen Kampfsportarten wie Karate, Judo und Aikido.
  • Selbstverteidigung: Besonders effektiv für die Abwehr von Angriffen, einschließlich Waffenangriffen.
  • Prinzip des Nachgebens: Nutzt die Energie und Kraft des Angreifers gegen ihn selbst, erfordert keine große Körperkraft.
  • Mentale Aspekte: Fördert Disziplin, Selbstvertrauen und Stressbewältigung.

Was ist Jiu Jitsu?

Jiu Jitsu ist eine japanische Kampfkunst, die ursprünglich von den Samurai entwickelt wurde. Es ist eine waffenlose Selbstverteidigungsform, die darauf abzielt, die Energie und Kraft des Angreifers gegen ihn selbst zu verwenden.

Das Grundprinzip lautet „Siegen durch Nachgeben“. Jiu Jitsu kombiniert Techniken aus verschiedenen Kampfsportarten wie Karate, Judo und Aikido. Es erfordert keine große Körperkraft und ist daher für Menschen aller Altersgruppen und Fitnesslevel geeignet. Im Training werden realistische Angriffsszenarien simuliert, und es wird ein breites Spektrum an Abwehrtechniken vermittelt.

Wie ist Jiu Jitsu entstanden?

Jiu Jitsu hat seinen Ursprung in Japan und wurde ursprünglich als waffenlose Kampfkunst der Samurai entwickelt. Wenn Samurai ihre Waffen im Kampf verloren, mussten sie sich dennoch effektiv verteidigen können. Jiu Jitsu wurde entwickelt, um diese Lücke zu füllen. Der Name „Jiu Jitsu“ bedeutet „Siegen durch Nachgeben„, und die Kunst legt Wert darauf, die Energie und Kraft des Angreifers gegen ihn selbst zu verwenden.

Eine bekannte Geschichte erzählt von einem japanischen Arzt, der eine Kampfkunst suchte, die keine große Körperkraft erfordert. Er beobachtete, wie eine biegsame Weide unter der Last eines starken Schneefalls unbeschädigt blieb, während ein starrer Baum zerbrach. Dieser „Geist der Weide“ wurde zum Vorbild für Jiu Jitsu.

Mit der Zeit hat sich Jiu Jitsu weiterentwickelt und Techniken aus anderen Kampfsportarten wie Judo, Karate und Aikido integriert. Es hat sich auch international verbreitet und Varianten wie das Brazilian Jiu Jitsu hervorgebracht. Heute wird es sowohl als Sport als auch zur Selbstverteidigung praktiziert.

Hintergründe & Beiträge über Jiu Jitsu

Welche Techniken gibt es bei Jiu Jitsu?

In Jiu Jitsu gibt es eine Vielzahl von Techniken, die in verschiedene Kategorien unterteilt werden können:

  1. Würfe (Nage-Waza): Techniken, um den Gegner zu Boden zu bringen. Beispiele sind Hüft-, Schulter- und Beinwürfe.
  2. Hebel (Kansetsu-Waza): Techniken, die darauf abzielen, Gelenke zu kontrollieren oder zu blockieren.
  3. Würger (Shime-Waza): Techniken, die den Blut- oder Luftfluss des Gegners einschränken.
  4. Schläge und Tritte (Atemi-Waza): Angriffstechniken, die auf empfindliche Körperstellen wie Solarplexus, Kehlkopf oder Augen abzielen.
  5. Bodenkampf (Ne-Waza): Techniken, die angewendet werden, wenn sich beide Kämpfer am Boden befinden. Hierzu gehören Haltegriffe und Aufgabegriffe.
  6. Parier- und Ausweichtechniken: Methoden, um Angriffe zu blockieren oder ihnen auszuweichen.
  7. Waffentechniken: Abwehr gegen Angriffe mit Waffen wie Messern, Stöcken oder Schusswaffen.
  8. Alltagsgegenstände: Techniken, die Alltagsgegenstände wie Schlüssel oder Taschenlampen als improvisierte Waffen nutzen.
  9. Falltechniken (Ukemi): Methoden, um Stürze abzufangen und Verletzungen zu minimieren.

Das Training beinhaltet auch das Üben von Kombinationen dieser Techniken, um in verschiedenen Angriffsszenarien effektiv reagieren zu können.

Was hat es mit Brazilian Jiu Jitsu auf sich?

Brazilian Jiu Jitsu (BJJ) ist eine Abwandlung des traditionellen japanischen Jiu Jitsu und fokussiert sich hauptsächlich auf den Bodenkampf. Es wurde in Brasilien populär, nachdem es von der Gracie-Familie und anderen Kampfsportlern modifiziert wurde. Hier sind einige Schlüsselunterschiede und Besonderheiten:

Unterschiede zu traditionellem Jiu Jitsu

  1. Bodenkampf: BJJ legt großen Wert auf den Bodenkampf und die Fähigkeit, einen Gegner dort zu kontrollieren und zu besiegen.
  2. Submission: Das Hauptziel ist es, den Gegner durch Aufgabegriffe wie Würge- oder Hebeltechniken zur Aufgabe zu zwingen.
  3. Geringerer Fokus auf Schläge und Tritte: Im Gegensatz zum traditionellen Jiu Jitsu, das auch Schlag- und Tritttechniken beinhaltet, konzentriert sich BJJ mehr auf Grappling.
  4. Sportlicher Aspekt: BJJ hat einen stärkeren sportlichen Fokus und wird oft in Turnierformaten ausgeübt.

Besonderheiten

  1. Technik über Kraft: BJJ betont die Bedeutung der Technik über roher Kraft, was es für Personen aller Größen und Geschlechter zugänglich macht.
  2. Selbstverteidigung: Obwohl es sportlich ausgerichtet ist, sind die Techniken auch für die Selbstverteidigung effektiv.
  3. Gürtelsystem: Wie andere Kampfsportarten hat auch BJJ ein Gürtelsystem, das den Fortschritt und die Fähigkeiten eines Praktizierenden anzeigt.
  4. Global populär: BJJ hat weltweit eine große Anhängerschaft und wird in vielen Ländern praktiziert.

Brazilian Jiu Jitsu ist ideal für diejenigen, die ein Interesse an Bodenkampf und Submission-Techniken haben.

Ist Jiu Jitsu gut zur Selbstverteidigung geeignet?

Jiu Jitsu ist besonders gut zur Selbstverteidigung geeignet. Hier sind einige Gründe:

  1. Technik über Kraft: Jiu Jitsu lehrt, wie man die Energie des Angreifers gegen ihn selbst verwendet. Das macht es effektiv, selbst wenn der Angreifer körperlich überlegen ist.
  2. Vielseitigkeit: Es kombiniert Techniken aus verschiedenen Kampfsportarten und bietet daher eine breite Palette an Abwehrmöglichkeiten gegen verschiedene Angriffsformen.
  3. Realistische Szenarien: Das Training beinhaltet oft die Simulation realer Angriffs- und Verteidigungssituationen, die im Alltag vorkommen könnten.
  4. Waffenabwehr: Jiu Jitsu enthält Techniken zur Abwehr von Waffenangriffen, was in vielen anderen Kampfsportarten fehlt.
  5. Alltagstauglichkeit: Es lehrt, wie man Alltagsgegenstände zur Selbstverteidigung nutzen kann, was die Anwendbarkeit im realen Leben erhöht.
  6. Mentale Vorbereitung: Neben physischen Techniken werden auch mentale Strategien wie Situationsbewusstsein und Stressbewältigung geschult.
  7. Für alle geeignet: Da keine große Körperkraft erforderlich ist, können Menschen aller Altersgruppen und Fitnesslevel Jiu Jitsu zur Selbstverteidigung nutzen.

Die wichtigste Besonderheit von Jiu Jitsu besteht darin, dass ihr nicht Kraft gegen Kraft einsetzt. Stattdessen versucht ihr, durch Nachgeben die Kraft des Angreifers gegen ihn selbst zu verwenden. Dementsprechend erfordert Jiu Jitsu auch nicht so viel Körperkraft, weil ihr vielmehr nachgeben und ausweichen müsst. Natürlich werden auch Tritt- und Schlagtechniken trainiert, im Vordergrund steht aber, den Gegner mit bestimmten Hebel- und Wurftechniken zu Boden zu werfen.

Wie kann man Jiu Jitsu am besten lernen?

Das Erlernen von Jiu Jitsu ist ein mehrstufiger Prozess, der sowohl physische als auch mentale Disziplin erfordert. Hier sind einige Schritte, um effektiv Jiu Jitsu zu lernen:

  1. Dojo finden: Wählt eine qualifizierte Schule oder ein Dojo mit erfahrenen Trainern. Beginnt mit den Grundtechniken und Prinzipien. Verstehe die Philosophie hinter „Siegen durch Nachgeben“.
  2. Regelmäßiges Training: Konsistenz ist entscheidend. Trainiert mindestens 2-3 Mal pro Woche. Übt dabei auch Techniken mit verschiedenen Partnern, um unterschiedliche Stile und Strategien kennenzulernen.
  3. Online: Ihr könnt Jiu Jitsu online als Ergänzung zum Dojo-Training nutzen. Online-Kurse bieten Flexibilität und eine breite Auswahl an Lehrern. Aber Vorsicht: Ohne direktes Feedback und echtes Sparring können euch wichtige Aspekte des Trainings fehlen. Zudem besteht das Risiko von Verletzungen, wenn ihr ohne fachkundige Anleitung übt. Am besten nutzt ihr Online-Ressourcen als Zusatz und sucht regelmäßig Feedback von erfahrenen Trainern.
  4. Training zuhause: Training und Fitness zu Hause ergänzen euer Jiu Jitsu-Training im Dojo ideal. Mit gezielten Übungen könnt ihr eure Kraft, Flexibilität und Technik verbessern. Bodyweight-Übungen wie Liegestütze, Kniebeugen und Bauchmuskeltraining sind effektiv und benötigen keine spezielle Ausrüstung. Yoga oder Stretching können eure Beweglichkeit fördern.

Beliebte Jiu Jitsu Videos

Damit ihr einen kleinen Einblick in die Sportart erhaltet, könnt ihr euch die folgenden Jiu Jitsu Videos mit Wettkämpfen und Trainingseinheiten ansehen.

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Regeln und Graduierungssystem

Wettkampfregeln:

  1. Punktesystem: Punkte werden für bestimmte Techniken und Positionen vergeben, z.B. Würfe, Kontrolle und Übergänge.
  2. Zeitlimit: Kämpfe haben oft ein Zeitlimit. Der Kämpfer mit den meisten Punkten am Ende gewinnt.
  3. Submission: Ein Kampf kann jederzeit durch einen Aufgabegriff beendet werden.
  4. Verbotene Techniken: Je nach Veranstaltung können bestimmte Techniken wie Hebel auf kleine Gelenke oder bestimmte Würgetechniken verboten sein.
  5. Gewichtsklassen: Kämpfer werden oft nach Gewicht eingeteilt, um faire Bedingungen zu schaffen.

Was ist erlaubt/nicht erlaubt:

  • Erlaubt: Würfe, Hebel, Würger, Haltegriffe, bestimmte Schlag- und Tritttechniken.
  • Nicht erlaubt: Augenstiche, Haareziehen, Schläge auf die Wirbelsäule oder Hinterkopf, beißende oder kratzende Bewegungen.

Graduierungssystem:

  • Weißer Gürtel: Anfänger, Grundlagen.
  • Gelber Gürtel: Grundlegende Techniken und erste Würfe.
  • Orangener Gürtel: Erweiterte Techniken, Einführung in den Bodenkampf.
  • Grüner Gürtel: Fortgeschrittene Techniken, verbessertes Sparring.
  • Blauer Gürtel: Hohe technische Fertigkeiten, Einführung in fortgeschrittene Konzepte.
  • Brauner Gürtel: Expertenniveau, Fähigkeit zum Unterrichten.
  • Schwarzer Gürtel: Meisterlevel, mehrere Dan-Grade für fortgeschrittene Fähigkeiten.

Zusätzlich gibt es oft Streifen oder Sterne, die den Fortschritt innerhalb einer Gürtelfarbe markieren. Prüfungen werden durchgeführt, um den Aufstieg von einer Stufe zur nächsten zu ermöglichen.

Jiu Jitsu Verbände und Organisationen

Jiu Jitsu ist weltweit durch verschiedene Verbände und Organisationen organisiert, die jeweils eigene Regeln, Graduierungen und Wettkampfformate haben. Einige der bekanntesten sind:

  1. World Jiu-Jitsu Federation (WJJF): Eine der größten internationalen Organisationen, die sich auf die Förderung und Standardisierung von Jiu Jitsu konzentriert. Die Verbände gibt es in unterschiedlichen Ländern.
  2. International Brazilian Jiu-Jitsu Federation (IBJJF): Spezialisiert auf Brazilian Jiu Jitsu und organisiert einige der größten Turniere weltweit.
  3. Ju-Jitsu International Federation (JJIF): Ein internationaler Dachverband, der verschiedene Stile von Ju-Jitsu, einschließlich Jiu Jitsu, fördert.
  4. Deutscher Ju-Jutsu Verband e.V. (DJJV): Der größte Verband für Ju-Jutsu und Jiu Jitsu in Deutschland.
  5. Confederação Brasileira de Jiu-Jitsu (CBJJ): Der brasilianische Verband für Brazilian Jiu Jitsu, eng verbunden mit der IBJJF.
  6. Verband Deutsche Jiu-Jitsu Union e. V.: Pflegt die von ihr betreute Sportart Jiu-Jitsu als Amateursport.
  7. Deutsche Jiu Jitsu Bund (DJJB): Ist eine Organisation, die sich auf die Förderung und Entwicklung von Jiu Jitsu in Deutschland konzentriert.

Bekannte Sportler & Experten im Jiu Jitsu

Sportler:

  1. Rickson Gracie: Mitglied der berühmten Gracie-Familie, ungeschlagen in MMA und BJJ.
  2. Royce Gracie: Gewinner der ersten UFC-Turniere, half dabei, BJJ weltweit bekannt zu machen.
  3. Marcelo Garcia: Mehrfacher Weltmeister im Brazilian Jiu Jitsu.
  4. Roger Gracie: Zehnfacher BJJ-Weltmeister, gilt als einer der besten BJJ-Kämpfer aller Zeiten.
  5. Kron Gracie: MMA-Kämpfer und BJJ-Weltmeister, Sohn von Rickson Gracie.

Prominente:

  1. Ed O’Neil: Schauspieler, bekannt aus „Modern Family“, ist ein Schwarzer Gürtel in BJJ.
  2. Guy Ritchie: Regisseur, praktiziert BJJ.
  3. Demi Lovato: Sängerin, hat BJJ öffentlichkeitswirksam ausgeübt.
  4. Jonah Hill: Schauspieler, trainiert BJJ.
  5. Ashton Kutcher: Schauspieler, hat einen braunen Gürtel in BJJ.

Filme:

  1. „Choke“: Dokumentarfilm über Rickson Gracie.
  2. „The Gracies and the Birth of Vale Tudo“: Dokumentarfilm über die Gracie-Familie.
  3. „Jiu Jitsu“: Actionfilm, allerdings mehr Fiktion als realistische Darstellung der Kampfkunst.

Experten/Lehrer:

  1. Helio Gracie: Mitbegründer des Brazilian Jiu Jitsu, Vater der Gracie-Familie.
  2. Carlos Gracie: Bruder von Helio, ebenfalls Mitbegründer des BJJ.
  3. Rorion Gracie: Einer der Gründer der UFC, hat BJJ in den USA populär gemacht.
  4. John Danaher: Renommierter BJJ-Trainer, bekannt für seine „Danaher Death Squad“.
  5. Jean Jacques Machado: Einer der führenden BJJ-Trainer, hat zahlreiche Weltmeister ausgebildet.

Vergleich mit anderen Kampfsportarten

Jiu Jitsu unterscheidet sich von anderen Kampfsportarten in mehreren Schlüsselaspekten:

  1. Vielseitigkeit: Jiu Jitsu kombiniert Elemente aus verschiedenen Kampfsportarten wie Judo, Karate und Aikido. Es ist eine Art „gemischte“ Kampfkunst, die für Selbstverteidigung optimiert ist.
  2. Prinzip des Nachgebens: Im Gegensatz zu Sportarten wie Boxen oder Taekwondo, die auf Schlagkraft setzen, basiert Jiu Jitsu auf dem Prinzip „Siegen durch Nachgeben“. Es nutzt die Energie des Angreifers gegen ihn selbst.
  3. Weniger Körperkraft erforderlich: Technik steht über Kraft. Das macht Jiu Jitsu für eine breite Palette von Menschen zugänglich, unabhängig von Alter oder Körperbau.
  4. Boden- und Standkampf: Während einige Kampfsportarten sich auf den Standkampf (z.B. Karate) oder den Bodenkampf (z.B. Brazilian Jiu Jitsu) konzentrieren, bietet Jiu Jitsu eine ausgewogene Mischung aus beidem.
  5. Waffenabwehr: Jiu Jitsu beinhaltet auch Techniken zur Abwehr von Waffenangriffen, was in vielen anderen Kampfsportarten nicht der Fall ist.
  6. Alltagsgegenstände: Es lehrt, wie man Alltagsgegenstände für die Selbstverteidigung nutzen kann, ein Aspekt, der in vielen anderen Kampfsportarten fehlt.
  7. Realistische Szenarien: Das Training beinhaltet oft die Simulation realistischer Angriffs- und Verteidigungsszenarien, die im Alltag vorkommen könnten.

Durch diese einzigartigen Merkmale bietet Jiu Jitsu eine umfassende und vielseitige Herangehensweise an Selbstverteidigung und Kampfkunst.

Maximilian Hitzler